Wenn es keine NĂ€chte gĂ€be, wĂŒrden VerhandlungsfĂŒhrer vermutlich nie zu einem Ergebnis
kommen: "ZÀhe Nachtsitzungen" gehören zum Ritual und machen sich
bei den eigenen AnhĂ€ngern wohl besser als eine kurz-und-bĂŒndige Einigung
beim 5-Uhr-Tee. Auch am Samstag konnten sich alle Bautarifparteien
nicht verkneifen, auf die 22-stĂŒndigen Verhandlungen hinzuweisen -
immerhin mit einem Resultat!! Trotzdem: Ob bei solchen
Gelegenheiten nicht zwischendurch auch mal 'ne Rund Skat gespielt
wird?
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"Castello": Schlossdielen in XXL
Sie verleihen reprÀsentativen RÀumen das besondere Etwas:
Dielen mit ĂberlĂ€ngen und Ăberbreiten, mit denen der
oberbayerische Parkett-Spezialist Hain im gehobenen
Objektbereich gestalterische Akzente setzt. Neu im Sortiment
ist der, mit viel Handarbeit hergestellte Schlossboden
"Castello", als XXL-Diele - extra lang und breit.
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Landhausdielen, auf alt getrimmt oder kontrastreich gekalkt
Der Trend zur Alt-Optik ist in gewissen Bereichen schon seit
vielen Jahren gegeben - in letzter Zeit ist er auch in der
Möbel- und Bodenbranche zu beobachten. Vor diesem Hintergrund
prÀsentierte die STIA Holzindustrie GmbH Anfang 2007 mit der
neuen Produktlinie "Admonter Antico" auf alt getrimmte Böden.
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Nanotechnologie im Kampf gegen Kratzer im Parkett
Ein neuer Parkettlack von Pallmann soll Holzböden besonders
widerstandsfÀhig machen. Mit Hilfe von Nanotechnologie
entsteht ein neuartiger OberflÀchenschutz, der Kratzer und
Abrieb verhindert sowie Schmutz abweist.
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Landhausdielen legten um 35 Prozent zu
Getrieben von einer erstmals wieder positiven Baukonjunktur
stieg die Parkettproduktion in Deutschland im Jahr 2006
deutlich um insgesamt 10,4 Prozent auf knapp 13 Mio.
Quadratmeter an. Dies teilte jetzt der Vorsitzende des
Verbandes der Deutschen Parkettindustrie, Ralph Plessmann,
mit. Der Wert des in Deutschland produzierten Parketts stieg
um 8,3 Prozent auf 279 Mio. Euro.
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Neue Ardex-BroschĂŒre fĂŒr Bodenleger
Mit der neuen BroschĂŒre "Ardex Premium Verlegesysteme" bietet
der Wittener Bauchemiespezialist ARDEX Bodenlegern einen
praxisnahen Ratgeber zur Lösung typischer ProblemfÀlle beim
Bodenaufbau.
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Comeback der textilen BodenbelĂ€ge in Ăsterreich
Textile und elastische BodenbelĂ€ge ĂŒberschritten 2006 in
Ăsterreich die 110-Mio.-Euro-Marke. Eine Trendwende scheint
geschafft. Doch wÀhrend textile BodenbelÀge ihr Imageproblem
offensichtlich abgelegt haben, zeigt sich die Konjunktur fĂŒr
elastische BelÀge durchwachsen - analysieren zumindest
Kreutzer Fischer & Partner | Marktanalyse in einer aktuellen
Studie.
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Vom Leinöl bis zum Linoleum
Wenn von Linoleum die Rede ist, denken die meisten an ihre
Schulzeit: Es war dieser typische Duft, der einem im
Treppenhaus entgegenschlug. Aber auch an der Hochschule
Niederrhein im Labor fĂŒr Instrumentelle Analytik riecht es
derzeit nach Linoleum, allerdings streng wissenschaftlich. Im
Auftrag eines fĂŒhrenden Herstellers von BodenbelĂ€gen in Europa
erforscht die Masterstudentin Melissa Erling die molekulare
Struktur von Linoleum und seinen Vorstufen. Das Ziel: die
QualitÀt des Rohstoffs und die ProduktivitÀt zu verbessern.
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Schieferboden mit dem Gehkomfort eines Kautschukbelages
Schiefer ist ein dunkles Gestein mit einem unregelmĂ€Ăigen und
optisch sehr warmen Erscheinungsbild. Sein Kennzeichen sind
feine, annĂ€hernd parallel angeordnete, dĂŒnne Schichten und ein
seidenmatter Glanz, der durch die leicht ölig wirkende
OberflÀche entsteht. Exakt an dieser Optik orientiert sich der
Kautschukbelag norament 925 serra.
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Weltpremiere: Mineralischer Elastobelag auf Dispersionsbasis
Linoleum, PVC und Laminat zÀhlen bis heute zu den beliebtesten
BodenbelĂ€gen. Ihre VorzĂŒge sind bekannt, ihre Nachteile wurden
bislang als unvermeidbar hingenommen. Hierzu gehören
Verschnittreste bei der Verlegung und erhebliche UmstÀnde, um
AnschlĂŒsse - z.B. an SĂ€ulen, TĂŒrausschnitten und Stufen -
passgenau herzustellen. Unvermeidbar sind auch immer die Fugen
bei diesen BelÀgen. Bei der Bodenreinigung kann deshalb stets
etwas Wasser in den Untergrund eindringen und ihn
durchfeuchten. Alle diese Nachteile will Remmers mit der
Disflex-Technologie vermeiden.
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Studie "Energieeinsparung contra Behaglichkeit?"
Sparsamer Umgang mit der in BĂŒrogebĂ€uden genutzten Energie
steht keineswegs im Widerspruch zur Behaglichkeit. Dies belegt
eine vom Bundesamt fĂŒr Bauwesen und Raumordnung beauftragte
Studie.
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5-Milliarden-Dollar-Programm fĂŒr 15 Weltmetropolen
Unter der Schirmherrschaft des frĂŒheren US-PrĂ€sidenten Bill
Clinton wollen 15 Weltmetropolen, darunter auch Berlin, ein
umfangreiches Energiesparprogramm fĂŒr öffentliche GebĂ€ude
starten. Wie Bill Clinton am 16. Mail 2007 beim Klimagipfel
der 40-StÀdte-Initiative (C40) in New York erklÀrte, wollen
sich vier international tĂ€tige Energieunternehmen und fĂŒnf
weltweit operierende Banken in das Energiesparprogramm
einbringen.
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"GroĂteil der nötigen CO₂-Einsparungen
bereits mit heutiger Technik möglich"
Energieerzeugung,
-ĂŒbertragung und
-verbrauch sind die wichtigsten Hebel, um den AusstoĂ
von Treibhausgasen wie Kohlendioxid wirksam zu begrenzen und
so dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Technik dazu soll
bereits heute verfĂŒgbar sein: Wie das Forschungsmagazin
Pictures of the Future (Herausgeber: Siemens AG) in seiner
FrĂŒhjahrsausgabe berichtet, verfĂŒge Siemens ĂŒber ein extrem
breites Portfolio zur CO₂-Reduktion.
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Forschungsinitiative Zukunft Bau: Start der zweiten
Antragsrunde im Jahr 2007
Ziel der Forschungsinitiative Zukunft Bau ist es, die
WettbewerbsfÀhigkeit des deutschen Bauwesens im europÀischen
Binnenmarkt zu stÀrken und bestehende Defizite insbesondere im
Bereich technischer, baukultureller und organisatorischer
Innovationen zu beseitigen.
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HIS-Publikation: PPP im Hochschulbau bei Neubau und Sanierung
Um die Einsatzmöglichkeiten von Public Private
Partnership-Modellen bei Neubau- und Sanierungsprojekten im
unterfinanzierten Hochschulbau zu diskutieren, trafen sich im
November 2006 auf Einladung der HIS
Hochschul-Informations-System GmbH PrÀsidenten, Kanzler und
Dezernenten deutscher Hochschulen sowie Vertreter von Finanz-
und Wissenschaftsministerien in Hannover zum Workshop PPP im
Hochschulbau. Die RedebeitrÀge des Workshops fasst nun die
HIS-Publikation Forum Hochschule 3|2007 "Public Private
Partnership im Hochschulbau" zusammen.
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Bautechnik fĂŒr Juristen: Fortbildung am 15./16.6.
Immer mehr Bau-Streitigkeiten lassen sich nur noch vor Gericht
klÀren - und somit mit Hilfe von Juristen. Ein Drittel aller
Zivilprozesse in Deutschland sind Baustreitigkeiten, in den
neuen BundeslĂ€ndern sogar die HĂ€lfte. FĂŒr Juristen ist das ein
neuer Markt und entsprechend wichtig ist es fĂŒr sie, sich in
den Themen der Bautechnik und des Baubetriebs auszukennen.
Deshalb bieten Hochschule und Bauakademie Biberach jetzt die
Weiterbildung Bautechnik fĂŒr Juristen an.
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ARGE Baurecht rÀt: Bauherr darf Bauabnahme verweigern
Wer bei der Ăbernahme seines neuen Wohnhauses auf die
förmliche Bauabnahme verzichtet oder MÀngel stillschweigend in
Kauf nimmt, der vergibt leichtfertig seine Rechte, warnt die
Arbeitsgemeinschaft Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht)
im Deutschen Anwaltverein (DAV).
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VBI: "IngenieurbĂŒros ĂŒberleben nur mit fairen Honoraren"
Mittelsatz ist Regelsatz. Unter diesem Motto fĂŒhrt der VBI
seine Ende 2005 begonnene Kampagne fĂŒr eine angemessene
Honorierung von Ingenieur- und Architektenleistungen weiter.
Mit der BroschĂŒre "HOAI 2008 - Honorarermittlung bis zur 6.
Novelle" will der VBI der Stagnation im
HOAI-Novellierungsprozess ein leicht anzuwendendes Instrument
entgegen setzen.
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Schlichtung im Baugewerbe (vorerst) erreicht
Nach 22-stĂŒndigen Verhandlungen ist es dem Bundesminister a.
D. Wolfgang Clement offensichtlich gelungen, eine Schlichtung
zwischen den Tarifparteien im Baugewerbe herbeizufĂŒhren (zur
Erinnerung:
Der bereits ausgehandelte Tarifvorschlag vom 31.3. bekam
Anfang Mai keinen Zuschlag). Zentraler Punkt der
Vereinbarung, die rĂŒckwirkend zum 1. April 2007 in Kraft tritt
und fĂŒr 24 Monate gilt, ist die Erhöhung der Löhne und
GehÀlter der 700.000 BeschÀftigten in drei Stufen.
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