| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 26.11.2009Früher machte man aus ihm Telefone, heute u.a.
        Lichtschalter (siehe z.B. Beitrag
    
    Lichtschalter-Nostalgie in Bakelit und Duroplast) oder
    Dämmstoffe (siehe z.B.
    
    Resol-WDVS): Die Rede ist von dem braun-schwarzen Hartkunststoff 
    Bakelit. Dieser "Stoff der 1000 Möglichkeiten" hat die Kleinstadt Erkner bei 
    Berlin geprägt: Seit dem Jahr 1909 produziert man dort Bakelit. Die 
    Novemberausgabe der "Nachrichten 
    aus der Chemie" blickt zurück auf die Gründerjahre der Bakelit GmbH und 
    erzählt, wie ihr Produkt der wichtigste Kunststoff der Vorkriegszeit wurde. Jeder hat ihn schon mal gesehen, den Kunststoff Bakelit. Denn 
              daraus bestanden früher die schwarzen Fernsprecher mit Hörergabel 
              und Wählscheibe. Auch Steckdosen, Lichtschalter und Volksempfänger 
              stellte man aus diesem Material her. Das spröde Bakelit isoliert 
              gut und findet sich daher auch heute noch in vielen Produkten, 
              beispielsweise als Griffe von Töpfen und Pfannen. Der belgische Chemiker Leo Hendrik Baekeland entwickelte 
              Bakelit im Jahr 1905. Bereits vier Jahre später begann die 
              industrielle Produktion in Erkner, einer Kleinstadt mit heute 
              knapp 12.000 Einwohnern in der Nähe von Berlin (siehe
              
              Google-Maps). Die Rütgerswerke in Erkner hatten nämlich die 
              Arbeiten Baekelands mit Spannung verfolgt und das Potenzial des 
              neuen Produkts gleich erkannt. Sie luden Baekeland zu sich ein. 
              Die neu gegründete Bakelit GmbH nahm im Jahr 1909 ihren Betrieb 
              auf. Bakelit haben wir heute nicht im Bauletter aber immerhin drei 
              Mal Wood-Polymer-Composite (WPC bzw. 
              Holz-Kunststoff-Verbundmaterial), und alle heutigen Beiträge 
              spielen sich draußen ab:
 
                
                  | () | Stabilere WPC-Außenbeläge von Twinson mit Nut und Feder Überall wo Publikumsverkehr herrscht, müssen auch Außenbeläge robust sein und 
viel aushalten können. Eine höhere Stabilität als bisher bietet nun das neue 
Terrassensystem O-Terrace+ von
Twinson. Es sollte sich deshalb besonders für den gewerblichen Bereich 
eignen, etwa für Häfen und Flughäfen,
Schwimmbäder oder öffentlich zugängliche Dach- und Gartenterrassen.
 
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                  | () | WPC-Terrassendielen von UPM ProFi aus Etikettenreststoffen Terrassendielen aus Holz-Kunststoff-Verbundmaterialien werden längst nicht nur auf privat genutzten Flächen verlegt, sondern  auch im 
öffentlich zugänglichen Raum genutzt.
UPM hat aus Etikettenreststoffen ein Holz-Kunststoff-Verbundmaterial 
entwickelt: UPM ProFi Deck - ein schadstofffreies Verbundmaterial.
 
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                  | () | Holzwerkstoff-Gütesiegel für WPC-Produzent NATURinFORM Als eines der ersten Unternehmen der Branche hat
NATURinFORM seine Produkte nach den aktuell verschärften 
Qualitäts-Bestimmungen prüfen lassen: Von der
Qualitätsgemeinschaft Holzwerkstoffe e.V. erhielt das Unternehmen jetzt für 
die Terrassendiele "Die Beliebte" das "Zertifikat 2009-11 für Holz-Polymer 
Deckingprofile".
 
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                  | () | Grünmuldenstein bringt Flächenersparnis Ausgehend von der Vorgabe, anfallendes Oberflächenwasser direkt vor Ort zu 
versickern, bietet die
Steinsystem GmbH mit dem Grünmuldenstein (GMS) ein neuartiges Produkt, das 
die Funktionen der Versickerung, der Reinigung und der verkehrsbezogenen 
Flächennutzung auf einen Nenner bringen will.
 
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                  | () | Erstes Technik-Handbuch für XXL-Pflasterbeläge Die 
Betonwerke Godelmann und 
Klostermann, etablierte Anbieter von großformatigen Platten und 
Pflastersteinen, haben ihr Know-how in einem 80-seitigen Technik-Handbuch 
gebündelt.
 
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                  | () | Pflaster LP 5 von Lithonplus mit stabilem Verbundsystem Bei der Befestigung belasteter Verkehrsflächen kommen neben der Stabilität und 
Dauerhaftigkeit immer häufiger auch ökologische Faktoren und optische Aspekte 
zum Tragen.  Den entsprechenden Anforderungen 
will das  Gestaltungspflaster LP 5 von
Lithonplus vollumfänglich gerecht werden.
 
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                  | () | info-b-Broschüre über die Vielseitigkeit von Betonwerkstein Der 
Einsatz von Betonwerkstein in all seinen Facetten beim Bau von Schulen, 
Hochschulen und andere öffentlichen Bauten steht im Mittelpunkt einer neuen 
Broschüre zum Thema "Vielseitigkeit von Betonwerkstein", herausgegeben von der 
Informationsgemeinschaft Betonwerkstein e.V. - kurz "info-b".
 
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                  | () | Praxisseminar am 20.1.2010: Baumpflanzungen an Straßen und 
                  besonderen Standorten Gutes Stadtklima braucht gesundes Grün. Der Wert eines ausgewachsenen großen 
Baums liegt bei mehreren zehntausend Euro - schon bei der Pflanzung ist daher 
professionelle Sorgfalt gefragt. In dem Seminar "Fachgerechte Baumpflanzungen an 
Straßen und besonderen Standorten" können Auftraggeber, Planer und Auftragnehmer 
ihr Know-how auffrischen.
 
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