| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 7.6.2010Wie das Statistische 
              Bundesamt (Destatis) gerade mitgeteilt hat, wurden 2009 in 
              Deutschland 159.000 Wohnungen fertig gestellt. Das waren 9,6% oder 
              17.000 Wohnungen weniger als im Vorjahr 2008. Und in den Jahren 
              2008 
    (-16,5%) und 2007 
    (-15,5%) wurden 
              ebenfalls weniger Wohnungen 
              gegenüber dem jeweiligen Vorjahr fertig gestellt. Seit 1995, als 
              mit knapp 603.000 Wohneinheiten ein Höchststand erreicht wurde, 
              ging die Zahl der jährlich fertig gestellten Wohnungen um mehr als 
              73% zurück und erreichte 2009 den niedrigsten Wert seit der 
              deutschen Vereinigung. In Wohngebäuden wurden 2009 insgesamt 137.000 Neubauwohnungen 
              fertig gestellt 
              (-10,3% gegenüber dem Jahr 2008). Die 
              Fertigstellungen von Wohnungen in Einfamilienhäusern gingen um 
              12,4% und die von Wohnungen in Zweifamilienhäusern um 15,2% 
              zurück. Ebenfalls rückläufig war die Fertigstellung von Wohnungen 
              in Mehrfamilienhäusern (-5,8%). Auch der umbaute Raum der fertig gestellten neuen Nichtwohngebäude 
              sank gegenüber dem Jahr 2008 auf 196,2 Millionen Kubikmeter 
              (-5,1%). Dieses Minus ist auf die nichtöffentlichen Bauherren 
              (6,5%) zurückzuführen. Bei den öffentlichen Bauherren nahm der 
              umbaute Raum um 12,1% gegenüber 2008 zu. ... Um einen Vorschlag, 
              wie man dieser Entwicklung entgegenwirken könnte, geht es sofort 
              im ersten Baulinks-Beitrag 
                
                  | () | Studie erwartet Konsolidierung öffentlicher Haushalte durch 
                  "Konjunkturpaket Wohnungsbau" Verbesserte Abschreibungsbedingungen im Wohnungsbau bringen ein Plus an 
      Steuern und Abgaben und konsolidieren die öffentlichen Haushalte - so die 
      aktuellen Berechnungen des Eduard 
                  Pestel Instituts.
 
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                  | () |  37 in 1: Vorbericht(e) zur Intersolar Europe 2010 Die Intersolar Europe ist die weltweit größte Fachmesse der 
      Solarwirtschaft und hat sich auf die Bereiche Photovoltaik und Solarthermie spezialisiert. Vom 9. bis zum 11. Juni öffnet sie erneut ihre 
      Pforten auf der Neuen Messe München und erwartet dann auf 130.000 
      Quadratmetern Ausstellungsfläche mehr als 60.000 Besucher und über 1.500 
      Aussteller in zwölf Hallen. Von Komplett-Anlagen aus einer Hand über 
      Solarthermie- und PV-Module sowie Wechselrichter bis zu 
      Befestigungszubehör und Dienstleistungsangeboten ist alles vertreten. Und 
      einige der Aussteller haben auch bereits im Vorfeld der Messe über ihre 
      Messehighlights, Neuheiten und Schwerpunkte informiert.
 
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                  | () |  Netzunabhängige Photovoltaik auf der Intersolar Europe Die Bedeutung der "netzunabhängigen Photovoltaik" (off-grid) - 
also von autonomen Solarstromsystemen ohne Anbindung an das Stromnetz - nimmt 
besonders in Afrika, Asien und Lateinamerika zu. Die Sonderschau "BSW-Solar 
Info-Point Rural Electrification" des 
      Bundesverband für Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) 
auf der 
      Intersolar Europe und die Session "PV Off Grid" auf der Intersolar 
Europe Conference widmen sich dem Thema.
 
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                  | () |  Solarmärkte: Exportinitiative Erneuerbare Energien informiert Im Rahmen eines Vortragsprogramms am Donnerstag, den 10. Juni, ab 13 Uhr 
      informieren Experten auf der Intersolar über ausgewählten Exportmärkte auf 
      fünf Kontinenten.
 
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                  | () | Immobilienbarometer: Naturnähe wichtiger als Kultur- und 
                  Nachtleben Landluft statt Großstadtlärm: Die Mehrheit der Kaufinteressenten (65 
      Prozent) sucht ihr Eigenheim aktuell gezielt in grüneren und ruhigeren 
      Lagen. Besonders begehrt sind dabei die so genannten Speckgürtel deutscher 
      Großstädte. Nur rund jeden dritten Immobilienkäufer (36 Prozent) zieht es 
      direkt in die Stadt - zu diesen Ergebnissen kommt die jüngste Umfrage 
      "Immobilienbarometer" von 
                  Interhyp und 
                  ImmobilienScout24.
 
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                  | () | Leipzig hat europaweit bestes Wohnungsangebot Leipzig 
bietet nach einer aktuellen Gallup-Umfrage im Auftrag der EU-Kommission nach dem 
      Urteil ihrer Bürger europaweit die beste Wohnsituation. 72 Prozent stimmen 
      hier der Aussage zu, es sei einfach, guten Wohnraum zu einem vernünftigen 
      Preis zu finden. Im Vergleich von 75 ausgewählten Städten macht sich nach 
      Auskunft von
LBS Research neben der Qualität von Gebäuden und Umfeld bemerkbar, dass die 
      Mieten und Immobilienpreise in Deutschland relativ günstig sind.
 
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                  | () | REACh und Recycling-Baustoffe Die europäische REACh-Richtlinie regelt die Registrierung, Bewertung und 
      Zulassung von Chemikalien. Lange herrschte Unklarheit darüber, ob auch 
      mineralische Recycling-Baustoffe einer Registrierungspflicht nach REACh 
      unterliegen.
 
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