Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 10.2.2012Komplizierter Name ruiniert KarriereManche Menschen sind mit so negativ belegten Nachnamen gestraft, dass sie froh sind, diese durch Heirat loswerden können. Und wer einen schwer verständlichen oder sehr langen Namen hat, findet es oft lästig, weil dieser immer wieder buchstabiert werden muss oder der Platz in Formularen nicht reicht. Dass einfache Namen nicht nur praktischer sind, sondern auch Karriere-Vorteile bieten, ist allerdings den wenigsten bewusst. Forscher der Universitäten Melbourne und New York haben untersucht, ob und wie die Aussprache von Namen den ersten Eindruck und die Meinungsbildung beeinflussen kann. Die jetzt veröffentlichte Studie kommt zum Schluss, dass Menschen mit leicht aussprechbaren Namen vielfach positiver bewertet werden als solche mit schwer auszusprechenden. Demnach hatten Menschen mit leicht aussprechbaren Namen größere Chancen ... 
 Und für diesem Effekt ist es nach Dr. Simon Laham von der Universität Melbourne nicht wichtig, wie lang ein Name ist oder ob er mehr oder weniger ungewöhnlich klingt, sondern es kommt ausschließlich auf die leichte Aussprache an. Und nach Dr. Adam Alter von der New Yorker Universität wirkt sich dieser Effekt in vielen Unternehmenssparten und auch im alltäglichen Leben aus und führt zu verzerrter Wahrnehmung und der Bevorzugung bzw. Diskriminierung von Trägern leichter bzw. schwieriger Namen. Die Forscher hoffen, dass das Bekanntwerden der Ergebnisse dabei hilft, falsche und ungerechte Entscheidungen zu vermeiden und fairer mit anderen umzugehen. 
              Nach Dr. Alter betrifft der Namen-Aussprech-Effekt übrigens nicht 
              nur Menschen, sondern auch Finanz-Aktien, die laut einer früheren 
              Studie direkt nach der Ausgabe besonders schnell erfolgreich 
              waren, wenn sie einen leicht auszusprechenden Namen hatten. In dem 
              Sinne kommen wir nun zu unseren heutigen Bauletter mit folgenden 
              Baulinks-Artikeln: 
              
              
              Neues Dachbodendämmelement von IsoBouw mit 
              melaminharzbeschichteter Spanplatte  
              
              
              „Aerorock UD“ gerade auch für die schlanke Dämmung von Gauben  
              
              
              Pro Clima WISSEN 2012/13: 400 Seiten Informationen zu Neubau und 
              Sanierung  
              
              
              Homatherm legt bei den druckfesten Unterdeckplatte UD-Q11 protect 
              zu  
              
              
              Purenit Dämmzarge verspricht dichten und wärmebrückenfreien 
              Dachfensteranschluss  
              
              
              Puren hat Aufsparren-Dämmelemente sowie Schallschutz-Dämmelement 
              optimiert  
              
              
              Dachsanierungs-Dämmsystem von Isover - mit und ohne Aufkaschierung  
              
              
              Climotop verspricht schlanke wärmegedämmte „Flüsterdächer“  
              
              
              Aufsparrendämmung in drei Varianten neu von/bei Wienerberger  
              
              
              Klöber kaschiert Resol-Aufdachdämmung mit reflektierender 
              Unterdeckbahn  
              
              
              Neue Dampfbremse von DuPont „steuert” eigene 
              Wasserdampfdiffusionsrate  
  | 
  


