Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 24.9.2015

weniger Auftragseingang im Bauhaupt­gewerbe

Der preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war laut des Statistischen Bundesamtes im Juli 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,0 % niedriger als im Juni 2015.
  • Im Vorjahresvergleich sank der bereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli 2015 um 4,4 %. Betrachtet man die nominale Veränderung, so lag der Wert des Auftragseingangs im Bauhauptgewerbe im Juli 2015 um 3,5 % unter dem Niveau des Vorjahresmonats
  • In den ersten sieben Monaten 2015 fiel er um 0,1 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zu den ersten sieben Monaten 2014 stiegen die Auftragseingänge in den ersten sieben Monaten 2015 um nominal 1,0 %.
Der Umsatz des Bauhauptgewerbes in Betrieben von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen lag im Juli 2015 nominal um 3,6% höher als im Juli 2014. Für die ersten sieben Monate des Jahres 2015 ergab sich ein Rückgang um 0,1 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. ... Und wie neben den nackten Zahlen das Konjunkturklima aktuell ausschaut, hat das ifo-Institut gerade ermittelt. Man könnte meinen, dass viele Flüchtlinge aus Syrien gut für's Baukonjunkturklima sind:

ifo Geschäftsklimaindex für's Bauhauptgewerbe erfährt kräftigen Schub nach oben
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Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im September auf 108,5 Punkte gestiegen. Speziell Im Bauhauptgewerbe zeigt sich das Geschäftsklima ausgesprochen positiv. weiter lesen

ifo Architektenumfrage III/2015: Schönwetterlage hält bei Planern weiter an
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Laut aktueller Architektenumfrage des ifo Instituts war das Geschäftsklima zu Beginn des dritten Quartals 2015 weiterhin vergleichs­weise gut. Die konjunkturelle Schönwetterlage erfreut freischaffende Architekten inzwi­schen seit gut zwei Jahren. weiter lesen

Wärmedämmung und Feuchteschutz im Fokus des ift-Expertentages Bauphysik
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Die Politik fordert bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand. Die dafür notwendigen energieeffizienten Bauweisen zwingen Planer und Bauphysiker aber auch Glas-, Fenster- und Fassadenhersteller zur Einhaltung hoher Wär­medämmstandards. Dabei spielt die Bauphysik zur Schadensvermeidung eine beachtliche Rolle. weiter lesen

24 neue WDVS-Details vervollständigen den WDVS-Planungsatlas
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Der Industrieverband WerkMörtel (IWM) hat seinen WDVS-Planungsatlas deutlich erweitert. Insgesamt wurden 24 neue Details ergänzt, so dass Architekten, Ingenieure und Fachhandwerker jetzt für nahezu alle gängigen Anwendungsfälle pas­sende Lösungen finden sollten. weiter lesen

DBU: „Weiße Weste“ für Hausfassaden ohne Biozide und schädliche Haushaltsmittel
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Über die vergangenen 30 Jahre konnte der Anteil von Luftschadstoffen aus Schwefel- und Stickstoffoxiden markant verringert werden. Und neben der besseren Luft begünstigt der Trend zur immer effektiveren Wärmedämmung von Gebäuden das Wachstum von Algen, Pilzen oder Moosen an Fassaden­ober­flächen. weiter lesen

Nicht brennbare und druckfeste Sockeldämmung
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Xella hat eine neue Multipor Sockeldämmplatte auf den Markt gebracht - witterungsbeständig sowie hochwärmedämmend. Außerdem gehört sie der Baustoffklasse A1 an. In Verbindung mit einer Multipor Fassadendämmung kann so ein einheitliches WDV-System entstehen, das den Einbau von Brandriegeln unnötig macht. weiter lesen

Geprüft: Strohgedämmte Außenwand bereits mit 10 mm Putz feuerbeständig (F90-B)
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Die Materialprüfungsanstalt Braunschweig hat ein allgemeines bauauf­sicht­liches Prüfzeugnis für feuerhemmende und feuerbeständige stroh­ge­dämmte Außenwände ausgestellt. Demnach genügen vergleichsweise dünne Schich­ten aus Lehm- oder Kalkputz. weiter lesen

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