| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 15.10.2009Heutzutage werden immer mehr Größen automatisiert gemessen. Da 
    Speicherplatz extrem billig geworden ist, werden die gemessenen Werte dann 
    oft mit übertriebener Genauigkeit gespeichert. So könnte zum Beispiel eine 
    Temperatur von 17,2°C im Computer als 17,200005 gespeichert werden. Ein 
    ähnlicher Effekt tritt ein, wenn Werte weiter umgerechnet werden - und das 
    kommt auch häufig vor. So unterscheiden sich bei vielen Software-Paketen die 
    Ergebnisse der Rechnungen log(3)-log(1) und log(6)-log(2) ein klein wenig, 
    obwohl mathematisch die beiden Ergebnisse exakt gleich sind. Der Remagener Statistik-Professor Markus Neuhäuser hat nun 
              zusammen mit Graeme D. Ruxton, einem Kollegen von der University 
              of Glasgow, gezeigt, welche Nachteile sich aus übertrieben genauen 
              Werten ergeben können. Denn viele statistische Verfahren basieren 
              darauf, nachzuprüfen, wie viele Werte in einer Gruppe größer, 
              kleiner bzw. gleich groß im Vergleich zu den Werten einer anderen 
              Gruppe sind. Und gleich große Werte - der Statistiker spricht von 
              Bindungen - gibt es bei übertriebener Genauigkeit nicht mehr. Die 
              eine Temperatur ist als 17,200005 gespeichert, die andere 
              vielleicht als 17,200007. Da die Temperatur so genau gar nicht 
              gemessen wurde, entscheidet im Grunde der Zufall, welcher von zwei 
              gleich großen Werten als größer gilt. Neuhäuser und Ruxton 
              zeigten, dass dadurch die Effizienz der statistischen Verfahren 
              sinkt. Um dieses Problem zu lösen, müssen die Werte vor einer 
              statistischen Auswertung auf eine Genauigkeit gerundet werden, die 
              der Präzision der zugrunde liegenden Messung entspricht - das wird 
              wohl auch bei der Sucher nach dem ältesten Parkettboden notwendig 
              sein: 
                
                  | () | Gesucht: Der älteste Parkettboden Bembé Parkett sucht den ältesten
Parkettboden 
in einem Privathaus: Nicht selten haben Parkettböden eine spannende Geschichte 
zu erzählen. Diese will Bembé erfahren und den Ältesten mit einer kostenfreien 
Überarbeitung wieder in "neuem Glanze" erstrahlen lassen.
 
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                  | () | Kann man Laminatböden recyceln? Von Papier- oder Dosenrecycling hat wohl jeder schon mal gehört - aber kann man 
auch Laminatfußböden recyceln? Die Antwort ist: Ja.
Laminatböden 
bestehen überwiegend aus Holz und lassen sich deshalb sowohl stofflich als auch 
thermisch verwerten.
 
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                  | () | Neue DLW Vinyl Heterogen Kollektion von Armstrong Nachdem
Armstrong erst vor kurzem die
neue 
DLW Vinyl Homogen-Kollektion vorgestellt hat, präsentiert der 
Bodenspezialist nun auch eine frische Kollektion der heterogenen DLW
Vinyl Beläge. Viele der Dessins sind Motiven aus der Natur nachempfunden und 
wirken bemerkenswert authentisch - zumal der Aufbau des Belages aus mehreren 
Schichten effektvolle Optiken möglich macht.
 
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                  | () | Villeroy & Boch mit Fliesenneuheiten auf der Cersaie 2009 Irisierende Mikrostrukturen, glamouröse Farben, intensiver Glanz, weich 
anmutende Oberflächen und handwerklich gestaltete Designs - zur Cersaie 2009 
präsentierte
Villeroy & Boch eine neue
Fliesen-Kollektionen, 
die Bewährtes und Bekanntes verschiedener Länder und Epochen sowie Elemente aus 
Kunst und Architektur mit neuen und frischen Ideen kombinieren will.
 
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                  | () | Minimalistische Fliesen mit Strukturen: VitrA Siluette Bei Wand- und 
                  Boden-Fliesen gilt minimalistisches Design als der Klassiker. Damit 
die zeitlose Optik jedoch nicht monoton und reizlos wirkt, werden gerne 
raffinierte Details integriert. So sollen etwa Reliefs in
Bambus- 
und Faser-Optik die neue Fliesenserie
VitrA Siluette zum Hingucker im Wohn- oder Geschäftsbereich machen.
 
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                  | () | Review: Raab Karchers Fliesen-Preview 2009 Farben wie beige, braun und anthrazit dominierten auf der diesjährigen
Raab Karcher Fliesen-Preview vom 8. bis 10. September in Mainz. Im 
Vordergrund standen in diesem Jahr vor allem technische Neuerungen. Extra dünnes 
Feinsteinzeug ist eine der Antworten auf die aktuellen Erfordernisse des Marktes 
und die Bedürfnisse der Kunden. Darüber hinaus im Fokus der Branche: gesundes 
Wohnen mit Keramik.
 
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                  | () | Fermacell stellt "greenline" Fugen- und Estrich-Kleber vor Fermacell hat das Spektrum seiner Kleber erweitert und stellt unter dem 
Namen "greenline" kennzeichnungsfreie Fugenkleber für
Trockenbau-Platten und
Estrich-Kleber 
vor. Beide Produkte wurden vom
ECO-Institut mit dem Prüfsiegel für umweltfreundliche Produkte 
ausgezeichnet.
 
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