| Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 21.9.2011Abzocke mit AltgoldUnseriöse Händler speisen Kunden, die ihnen Gold und Altgold zum Kauf anbieten, häufig mit Preisen ab, die weit unterhalb des derzeitigen Marktwertes liegen. Das haben Recherchen der Wirtschafts- und Verbrauchersendung "Markt" im NDR Fernsehen ergeben. "Markt"-Reporter haben in einer Stichprobe so genannten Gold-Ankäufern in Norddeutschland Goldschmuck angeboten. Das erschreckende Ergebnis: Kein einziger Ankäufer bot für eine Goldkette einen Preis, der dem Marktwert für Gold auch nur annähernd entsprechen würde. Ein unabhängiger Experte hatte die Goldkette zuvor für "Markt" auf 800 Euro geschätzt. Das niedrigste Gebot für den Schmuck lag bei 265 Euro - also etwa einem Drittel des geschätzten Wertes. 
              Verbraucherschützer warnen vor "schwarzen Schafen" in der Branche, 
              die die Unwissenheit der Menschen ausnutzten. Viele Verbraucher 
              versuchen derzeit, Goldschmuck und Altgold zu Geld zu machen. Sie 
              hoffen, so vom hohen Goldpreis an der Börse zu profitieren. "Das 
              führt dazu, dass Verbraucher oft übers Ohr gehauen werden", so 
              Thorsten Meinicke von der
              
              Verbraucherzentrale Kiel gegenüber "Markt". ... wir bleiben 
              bei der Verwendung von Metall: 
              
              
              Holzbau-Unternehmen entmagnetisiert Stahlbauteile aus 
              baubiologischen Gründen  
              
              
              Planungshilfen für Stahlhallen und Sportstätten  
              
              
              AGI Arbeitsblatt: Korrosionsschutz durch Duplex-Systeme  
              
              
              Leitfaden zur Bemessung von Stahl- und Verbundbauten für Anprall- 
              und Explosionslasten  
              
              
              Temporäres Wohnen und Arbeiten in über 2.000 Metern Höhe  
              
              
              ISD startet Webinar-Reihe für Stahl- und Metallbau  
              
              
              Wechsel an der Spitze von buildingSMART e.V.  
              
              
              Umsatzsteuergrenze soll bei 500.000 Euro bleiben  
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