Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 10.5.2010

()  Beton im Härtetest - robust und säureunempfindlich wie Keramik?
Beton mit alkalisch angeregten Bindemitteln so robust und säureunempfindlich wie Keramik zu machen, ist Ziel eines auf drei Jahre angelegten Kooperationsprojekts von Forschern der Universität Kassel. So sollen dem Beton weitere Einsatzmöglichkeiten in der Industrie eröffnet werden. Dabei soll Hüttensand, ein Abfallprodukt der Roheisenproduktion und Flugasche, ein Abfallprodukt aus Kohlekraftwerken, den Zement als Bindemittel ersetzen.
 
()  Informationsbroschüre: "Planung und Ausführung von Sichtbetonflächen"
Bauen mit Sichtbeton schafft einen unverwechselbaren Charakter und gibt einem Bauwerk im wahrsten Sinne des Wortes "ein Gesicht". Welche Möglichkeiten moderne Betontechnologien mit neuen Materialien und Bearbeitungstechniken Planern und Verarbeitern bieten, zeigt die neue, 20seitige Informationsbroschüre von Dyckerhoff Weiss mit dem Titel "Planung und Ausführung von Sichtbetonflächen".
 
()  FDB aktualisiert Merkblatt Nr. 3 "zur Planung vorgefertigter Betonfassaden"
Die Fassade eines Gebäudes ist die Schnittstelle zwischen innen und außen. Neben den bauphysikalischen Anforderungen als Gebäudehülle und den statischen Aufgaben als Tragwerk stellt sie die Visitenkarte des Gebäudes dar. Hierfür sind u.a. hochwertige Fassaden aus Betonfertigteilen aufgrund der hohen Ausführungsqualität und der zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten gut geeignet.
 
()  Anschlusskörbe: BSTG erweitert Lieferprogramm
Die BSTG Drahtwaren Produktions- und Handels-GmbH aus Linz stellt seit über 45 Jahren Betonstahlmatten und Bewehrungsprodukte her - auch für Deutschland gemäß Übereinstimmungszertifikat, BSt 500 M (A), DIN 488. Mit den Anschlusskörben ANKO hat BSTG das Lieferprogramm um standardisierte Bügelmatten erweitert.
 
()    Universal-Schalmaterial aus Baustahl-Matte und Polyethylenfolie
Meist ist heutzutage die Zeit auf der Baustelle vom Baubeginn bis zur "schlüsselfertigen Übergabe" sehr knapp kalkuliert. Da ist man für jede Zeitersparnis dankbar. Pecafil ist eines der Produkte der Max Frank GmbH & Co. KG, welches als Universal-Schalmaterial effizientes und zeitsparendes Arbeiten möglich machen möchte.
 
()    pro Betonqualität: Schalbelag aus Thermoplast, Glasfaser und PU-Schaum
NOE-Schaltechnik will zahlreichen Bauunternehmen ihren Traum nach einem robusten, leichten und langlebigen Schalbelag erfüllen. Dazu hat das Unternehmen auf dem bauma das "NOEboard" vorgestellt, das zudem einen niedrigen Reparaturaufwand verspricht.
 
()  Paschal bietet für Neu-/Gebrauchtschalung Rabatte und Sonderangebote online
Die Paschal-Gruppe informiert Kunden und Interessenten jetzt auch online über aktuelle Rabatte und Sonderangebote im Bereich Neu- und Gebrauchtschalungen: Auf der deutschsprachigen Homepage der Unternehmensgruppe wurde dazu ein eigener Bereich für das Aktionslager von Paschal eingerichtet.
 
()    Neue Deckenmodulschalung und flexibel anpassbares Klettersystem
Paschal präsentierte sich auf der bauma 2010 mit verschiedenen Neuentwicklungen für den Betonbau. Im Mittelpunkt standen die neue Deckenmodulschalung E-Deck, die speziell für Baustellen ohne Kraneinsatz konzipiert wurde, sowie flexible Klettersysteme, die mehr Effizienz und Arbeitssicherheit in der Klettertechnik erwarten lassen.
 
()    Neue Raumschalung für eine monolithische Bauweise
Zu den von Peri auf der bauma vorgestellten Neuheiten zählte u.a. das Raumschalungssystem PERI UNO. Damit können Wände, Stützen, Unterzüge und Decken in einem Guss betoniert werden.
 
()    Neues Baukasten-System für Brücken- und Tunnelschallösungen
Mit einem neuen Baukastensystem für den Brücken- und offenen Tunnelbau feierte Harsco Infrastructure auf der diesjährigen bauma Premiere: Unter dem Namen „Infra-Kit“ hat das Unternehmen bewährte Produkte für diese spezielle Aufgabenstellung adaptiert und in ein System aus Schwerlaststütze, modular aufgebautem Jochträger und Zubehörteilen zusammen geführt.
 
()  Dem Rost an Stahlbetonbauwerken - wie Betonbrücken - auf der Spur
Rostschäden an Betonbrücken können fatale Folgen haben: Im schlimmsten Fall besteht Einsturzgefahr. Wissenschaftler haben jetzt ein System zur Rostfrüherkennung entwickelt. Ein im Beton eingelassener Sensortransponder misst, wie weit die Korrosion fortgeschritten ist.

 

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