Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 12.11.2011

Vergütungsstudie: Mehr Geld für die Beschäftigten in der Immobilienwirtschaft

Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft verdienen 3,2 Prozent mehr als letztes Jahr. Die Gehälter von Fachkräften sind um 3,9 Prozent gestiegen. Das ist ein Ergebnis der neuen Vergütungsstudie "Führungskräfte und Spezialisten in der Immobilienwirtschaft 2011/2012".

Bereits zum siebten Mal hat das auf Vergütungsfragen spezialisierte Beratungsunternehmen PersonalMarkt zusammen mit der "Immobilienwirtschaft" die Gehälter der Branche untersucht. Für die Studie wurden insgesamt 4.888 Gehaltsdatensätze aus der Immobilienwirtschaft ausgewertet: 533 Datensätze stammen von Führungskräften und 4.355 Datensätze von Fachkräften und Spezialisten.

Fazit: Die Gehälter in der Immobilienwirtschaft sind stärker als in vielen anderen Bereichen gestiegen. Zu den Spitzenverdienern der Branche zählen Fondsmanager, Geschäftsführer und Niederlassungsleiter. Bei den Fachkräften führen Key-Account-Manager, Fondsmanager und Vertriebsleiter die Liste an.

"Momentan profitiert die Branche noch von der guten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In der Folge sind auch die Gehälter der Beschäftigten angestiegen", erklärt Tim Böger, Geschäftsführer von PersonalMarkt und Projektleiter der Studie. Da die Löhne und Gehälter einzelner Branchen der Konjunktur immer mit einer gewissen Verzögerung folgen, werden die Verdienste der Beschäftigten in der Immobilienbranche aufgrund des sehr guten Jahres 2011 wahrscheinlich auch in 2012 zunächst noch steigen - dann aber wohl stagnieren. "Wir erwarten für die Immobilienwirtschaft eine Mischung aus hohen Gehaltszuwächsen im ersten Halbjahr 2012 und stagnierenden Gehältern im zweiten Halbjahr", so Gehaltsexperte Böger. ... Wir dagegen sind heute ganz bodenständig:

  

Holz oder WPC? Neue NATURinFORM-Terrassendiele mit Holzmaserung 
Bei der neuen WPC-Massivdiele „Die Kernige“ setzt die NATURinFORM GmbH auf die Optik einer feinen Holzmaserung anstatt auf die für Terrassendielen übliche Riffelung. In der Fläche verlegt verspricht sie ein natürlich wirkendes Bodenbild. Die Dielenunterseite ist weiterhin fein geriffelt.

Holz oder Stein? KANN erweitert Bradstone-LogSleeper System 
Holz oder Stein? Beim Bradstone-LogSleeper System von KANN lässt sich diese Frage erst auf den zweiten Blick beantworten. Das Betonsteinsystem verbindet nämlich die naturnahe Optik des nachwachsenden Rohstoffs Holz mit der Dauerhaftigkeit eines modernen Gartensteins aus Beton

Pflasterklinker oder Betonstein? Studie zu CO₂-Emissionen und Ressourcenverbrauch 
Schon vor längerer Zeit hatte sich die niederländische Metropole Amsterdam aus ästhetischen Gründen für den Einsatz von Pflasterklinkern in sämtlichen Tempo-30-Zonen entschieden. Im Jahr 2009 wurde dann das niederländische Umweltingenieurbüro Tauw Group, Deventer, von der Stadtverwaltung beauftragt, eine vergleichende Untersuchung diverser Bodenbeläge vorzunehmen, die keine Stufe der Wertschöpfungskette außer Acht lässt.

Wienerberger bietet Gestaltungsplaner für Pflasterklinker an 
Mit einer Pflasterklinker-Visualisierungssoftware bietet Wienerberger Landschaftsarchitekten und GalaBau-Fachbetrieben ein visuelles Instrument zur Kundenansprache und Arbeitsplanung an.

Schwarzer Pflasterklinker mit neuem Schnittbild von CRH 
Mit dem neuen Pflasterklinker „Terra Milano“ hat sich CRH Clay Solutions einer echten Herausforderung gestellt: Einerseits haben die im niederländischen Werk KESSEL produzierten Klinkersteine einen bemerkenswert dunklen, anthrazit-schwarzen Farbton; andererseits ermöglicht einer neuer Abschneideautomat, der gleichzeitig kantet und schneidet, ein auffallend klares Schnittbild auf der Oberfläche des Klinkers.

Kampf gegen "Betonkrebs": Forschergruppe will Autobahndecken verbessern 
Dem Kampf dem "Betonkrebs" bzw. den so genannten Alkali-Kieselsäure-Reaktionen (AKR) widmet sich eine neue DFG-Forschergruppe an der Ruhr- Universität Bochum. Unter Leitung von Prof. Dr. Rolf Breitenbücher untersuchen Bauingenieure aus Bochum, Weimar, Karlsruhe sowie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung grundlegend den Zusammenhang von AKR-Einträgen und Vorschädigungen im Beton.

Behandlungsanlage ViaPlus zur Entwässerung von Verkehrsflächen mit DIBt-Zulassung 
Der speziell für die Entwässerung von Verkehrsflächen entwickelte Substratfilter ViaPlus hat die bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) erhalten. Die Wirksamkeit der Anlage bei der Behandlung von belastetem Niederschlagswasser ist damit nun auch amtlich bestätigt.

 

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