Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 14.2.2014

Augenstress-App




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Unsere Augen sind nicht gebaut für die immer stärker zuneh­mende Nutzung von digitalen Endgeräten. Untersuchungen zeigen: Mehr als zwei Drittel der Erwachsenen, die regelmäßig digitale Displays nutzen, sind von Beschwerden betroffen, die schlicht auf eine Sehbelastung zurückzuführen sind. Und eine Umfrage unter rund 800 Teilnehmern aus Deutschland und Österreich im Alter zwischen 30 und 45 Jahren ergab, dass 61% über Augenermüdung, 38% über brennende Augen, knapp zwei Drittel über Nackenverspannungen und 31% über Kopfschmerzen klagen.

Um selbst testen zu können, ob die Augen unter digitalem Sehstress leiden, hat ZEISS die Augenstress-App entwickelt, die genau dies prüft. Sie ist sowohl für iOS-Geräte als auch für Google Endgeräte verfügbar.

Das Sehstress-Ergebnis wird anhand eines Nah-Fernsicht-Tests ermittelt, der errechnet, wie lange die Augen benötigen, um abwechselnd immer wieder einen Gegenstand in der Ferne und dann wieder das Display scharfzustellen. Denn genau das müssen unsere Augen täglich leisten - den ständig wechseln­den Blick auf verschiedene Sehbereiche und dann immer wieder das Scharfstellen auf das Endgerät. Ist das Sehstress-Ergebnis hoch, sollte ein Augenoptiker aufgesucht werden. Denn dieser kann jetzt ein Brillenglas anbieten, das genau für den Blick auf Smartphone, Tablet & Co. entwickelt wurde. Die App bietet neben dem Augenstress-Test noch weitere Features wie erklärende Animationen zum Thema Sehstress oder die eingebundene Augenoptikersuche.

Was ist digitaler Sehstress?

Die Augenlinse verliert an Elastizität und muss sich mehr anstrengen, um Dinge in der Nähe scharf zu stellen. Bereits im Alter zwischen 30 und 45 Jahren kann der konzentrierte Blick auf einen kleinen Bildschirm schon mal mühsam werden. Müdigkeit der Augen oder Kopfschmerz entstehen. Dazu kommt, dass die Schriften und Bilder auf den meisten Geräten klein sind, und die Geräte in einem geringeren Abstand gehalten werden als eine Zeitung oder ein Buch (30 im Gegensatz zu 40 Zentimetern). ... Unser Beitrag zum guten Sehen ist heute das richtige Licht:

Artemides neue Stehleuchte Mimesi lebt von der eigenen Auflösung
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Ohne Licht kein Raum. Diese Erkenntnis nutzte Carlotta de Bevilacqua für Mimesi, ihre neueste Stehleuchte für Artemide. Dafür löst die Architektin und Designerin die sichtbaren Begrenzungen von Leuchte und Raum auf. weiter lesen

Neue „rotara“-Strahler von Regiolux in LED- sowie HIT-Ausführung
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Neu im Regiolux-Programm ist die Strahlerserie „rotara“. Als Ergänzung zur Grundbeleuchtung sind die Strahler in LED- und in HIT-Technologie erhält­lich. Mit ihrem „Miro-Silver“-Reflektor bieten sich die Strahler besonders für Shops, Ausstellungen und Präsentationen an. weiter lesen

ERCO Parscan: Minimal Design für LED-Strahler
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Was können Retail-Einrichter von Ausstellungs­machern lernen? In beiden Segmenten gilt es, jedes Objekt individuell und gezielt in Szene zu setzen. Gleichzeitig sollen sich Besucher intuitiv in den Räumen orientieren können – in einer Architektur, die einlädt und überrascht. Mit dem LED-Strahler Parscan bietet ERCO dafür ein geeignetes Lichtwerk­zeug. weiter lesen

„alphabet spectra WarmDim“ verspricht warme Lichtfarbe durch smarte Dimmung
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Mit „alphabet spectra WarmDim“ hat Wila ein Lichtsystem auf den Markt gebracht, das die stimmungsvollen Eigenschaften von Halogenglühlampen auf effizien­te LED-Lichttechnik überträgt - was warmes gedimmtes Licht abends zum Dinner bzw. brillante Helligkeit zur Konferenz mit ein und denselben Leuchten ermöglicht. weiter lesen

LED-Teppichboden von Philips und Desso flexibilisiert Gebäude-Beschilderung
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LED-Lichttechnik und lichtdurchlässige Teppichböden gehen eine konge­niale Partnerschaft ein, um Innenarchitekten, Gebäudebetreibern und Sicherheitstechnikern neue, kreative Optionen zur Raumgestaltung und Beschilderung zu bieten. Dazu haben Philips und Desso eine entsprechende Kooperation beschlossen. weiter lesen

Nutzerstudie mit Online-Befragung zum „richtigen Licht“ im Büro
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Licht hat einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und unse­re Leistungsfähigkeit. In Kooperation mit Zumtobel hat das Fraunhofer IAO eine globale Nutzerstudie zur Lichtqualität im Büro gestartet. Ziel ist es, ideale Lichtbedingungen für unterschiedliche Raum- und Lichtsituationen zu ermitteln. weiter lesen

dena-Online-Ratgeber: Effiziente Beleuchtung rechnet sich für Unternehmen
http://www.baulinks.de/webplugin/2014/0273.php4
Durch den Einsatz moderner Lichttechnik und -steuerung sollen sich bei Bürogebäuden deutschlandweit jährlich Stromkosten in Höhe von 500 Mio. Euro einsparen lassen. Mit dem „Lotsen energieeffiziente Innenbeleuch­tung“ können Unternehmen ihre Beleuchtungssituation über­prüfen und Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten einschätzen. weiter lesen

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