Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 17.2.2017 |
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„Planungszonen“ um AtomkraftwerkeDie „Planungszonen“ um Kernkraftwerke sollen nach einem Beschluss der Innenministerkonferenz erweitert werden. Damit werden Empfehlungen der Strahlenschutzkommissionumgesetzt. Die Planungszone für Evakuierungen soll beispielsweise von zehn auf 20 Kilometer erweitert werden. Dies geht aus einer Antwort (Drucksache 18/10830) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen hervor. Nach Darstellung der Bundesregierung werden damit etwa „deterministische Strahlenschäden vollständig ausgeschlossen“. (Anmerkung: Der Determinismus (von lateinisch determinare ‚festlegen', ‚Grenzen setzen', ‚begrenzen') vertriitt die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.)Eine Studie, die die Grünen mit Bezug auf das belgische AKW Tihange (siehe Google-Maps) anführen, bezeichnet die Bundesregierung in diesem Zusammenhang als „unzureichend“. Die Studie einer Wiener Universität stellt Auswirkungen eines potenziellen Versagens des Reaktordruckbehälters im Block 2 des AKWs insbesondere für die Region Aachen dar. Laut Bundesregierung sei die Studie aufgrund unvollständiger Darstellungen nicht geeignet, um daraus Rückschlüsse für die Planungszone Aachen zu ziehen. Die Bundesregierung wolle nun mit Hilfe des Bundesamts für Strahlenschutzeigene Ausbreitungsrechnungen durchführen. Dazu habe sie eine entsprechende Anfrage an die belgische Atomaufsicht gestellt, um repräsentative Quellterme für das AKW Tihange zur Verfügung gestellt zu bekommen. Baulinks-Beiträge vom 17.2.2017 |
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