Bauletter, BAULINKS.de-Meldungen, vom 04.06.2025 |
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Forsa-Befragung zur Akzeptanz von Hitzeschutz-MaßnahmenKnapp ein Drittel der Bevölkerung hält die zunehmende Hitze und andauernde Hitzewellen für problematisch. Das zeigen die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Forsa-Befragung mit mehr als 3.000 Teilnehmern, die der AOK-Bundesverband zum Hitzeaktionstag am 4. Juni veröffentlicht. In der Erhebung gaben 32% der Befragten an, die zunehmende Hitze sei besorgniserregend. Mehr als zwei Drittel der Befragten befürworten Investitionen für einen besseren Hitzeschutz in städtischen Gebieten. 29% der Befragten halten Hitzeschutz-Maßnahmen für angemessen, während sie für 40% der Bevölkerung nicht weit genug gehen. Nur 9% der Befragten gehen die aktuell geltenden Maßnahmen zum Hitzeschutz zu weit. Große Zustimmung gibt es in der Bevölkerung für Maßnahmen zum Hitzeschutz in städtischen Gebieten: So finden es knapp 77% der Befragten richtig, wenn für Hitzeschutz in städtischen Gebieten öffentliche Investitionen getätigt werden, nur 6% lehnen solche Investitionen ab. 71% halten es für richtig, dass zum Schutz vor der zunehmenden Hitze auch historische Innenstädte verstärkt begrünt werden. Die Schaffung von mehr Grünflächen und schattenspendenden Bäumen befürworten 67% - auch, wenn dadurch Parkplätze reduziert werden müssen. siehe auch für zusätzliche Informationen:
Baulinks-Beiträge |
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Schwammstadt und klimaresiliente Stadtplanung im Fokus von Starkregen und Trockenheit Die Mall GmbH stellte gemeinsam mit dem Bundesverband GebäudeGrün e.V. im Rahmen einer Presseveranstaltung unter dem Motto „Schwammstadt und klimaresiliente Stadtplanung im Fokus von Starkregen und Trockenheit” in Berlin aktuelle Entwicklungen zur Regenwasserbewirtschaftung vor. weiter lesen |
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DGNB und EPEA starten Partnerschaft für mehr Transparenz bei Bauproduktdaten Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) und die EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer haben eine Kooperation zur Integration des digitalen Tools ProCA in den DGNB-Navigator vereinbart, um nachhaltiges Bauen und Zertifizieren zu erleichtern. weiter lesen |
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Anteil von Wärmepumpen in Neubauten steigt weiter Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2024 insgesamt 69,4% der rund 76.100 fertiggestellten Wohngebäude mit Wärmepumpen ausgestattet, die primär zum Heizen genutzt werden. Somit stieg der Anteil gegenüber 2023 um rund 5 Prozentpunkte und hat sich seit 2014 (31,8%) mehr als verdoppelt. weiter lesen |
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Peri Up Treppe Public macht Wohnungen während Sanierung zugänglich In Esslingen am Neckar wird derzeit ein viergeschossiges Wohnhaus mit 22 Bestandswohnungen modernisiert. Die mehrmonatige Sanierungsmaßnahme erfolgt im bewohnten Zustand. Eine Peri Up Treppe Public ermöglicht den uneingeschränkten Zugang zu den Bestandswohnungen. weiter lesen |
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Schüco: Objektreportage Bahnausbesserungswerk Neuaubing Bei der Sanierung der Werkhalle 3 des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in München-Neuaubing, das heute Teil eines Gewerbeparks ist, setzten die Architekten u.a. auf Janisol Arte 2.0 von Schüco Stahlsysteme Jansen. Das Sprossensystem ermöglichte die Erneuerung der historischen Industrieverglasungen, während das charakteristische Erscheinungsbild gewahrt blieb. weiter lesen |
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Nachschlagewerk „Typische Bauschäden im Bild” in 4. Auflage erschienen Das Nachschlagewerk „Typische Bauschäden im Bild” bietet einen Überblick über häufig auftretende Schäden im Hochbau. Es unterstützt Fachleute bei der Identifikation, Bewertung sowie der Einleitung korrekter Maßnahmen zur Instandsetzung. Über 200 Schadensfälle werden anhand von mehr als 800 Fotos und Zeichnungen beschrieben. weiter lesen |
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Wiedereröffnung des deutschen Architekturmuseums nach umfassender Sanierung zum 41-jährigen Bestehen Am 1. Juni 2025 wurde das Deutsche Architekturmuseum (DAM) am Frankfurter Museumsufer nach einer umfassenden baulichen und technischen Sanierung wiedereröffnet. Zugleich wurde an diesem Tag das 41-jährige Bestehen des Hauses gefeiert. weiter lesen |
Studie: Nachhaltige Baustoffwende – Zement und Beton Laut der Studie „Nachhaltige Baustoffwende”, die vom Wuppertal Institut gemeinsam mit Butterfly Effect Consulting im Auftrag von Holcim Deutschland erarbeitet wurde, besteht erhebliches Potenzial für eine nachhaltigere Gestaltung des Bausektors. Im Fokus stehen Maßnahmen zur Ressourcenschonung sowie zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. weiter lesen |
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Ergebnisse Förderrichtlinie „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Bauen und Mineralische Stoffkreisläufe (ReMin)” Die Förderrichtlinie „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Bauen und Mineralische Stoffkreisläufe (ReMin)” war eine Maßnahme zur Umsetzung des BMBF-Forschungskonzepts „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft” und Teil der Strategie „Forschung für nachhaltige Entwicklung – FONA”. Eine Abschlussbroschüre fasst die Ergebnisse der meisten Projekte zusammen. weiter lesen |